Aladin

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"Spoiler Alarm!" Achtung! Dieser Artikel enthält möglicherweise Spoiler von kürzlich veröffentlichten Kapiteln/Folgen, die dir möglicherweise nicht bekannten sind!

Aladin
Biographische Information
Kanji	アラジン
Rōmaji	Arajin
bekannt als	Kleiner der vierte Magi der Geschichte der Vertreter Salomons Prinz Aladin Salomons Manifestation
Information zur Person
Geschlecht	Männlich
Alter	Beginn: 10-11, 12 Aktuell: 15
Größe	Beginn: 130-138 cm , 140 cm Aktuell: 167 cm
Gewicht	36 kg
Status
Verbleib	lebend
Dschinn	Ugo (früher)
Zugehörigkeit	Königreich Kina Akademie von Magnostadt (früher) Alma Toran (früher) Heiliger Palast (früher) Königreich Sindria (früher)
Berufung	Magi Magier Prinz von Alma Toran Student an der Akademie von Magnostadt (früher)
Familie
Vater	Salomon Jehoahaz Abraham
Mutter	Shiba
Sonstige	David Jehoahaz Abraham (Großvater) Baba (Adoptiv-Großmutter)
Beziehungen
Verbündete	Ali Baba Saluja Morgiana Judar Hakuryu Ren Ugo Sindbad Leila Sahsa Jafar Hakuei Ren Kogyoku Ren Masrur Sphintus Carmen Titus Alexius Yunan Yamraiha Myers Irene Smirnoff Koha Ren Dunya Mustasim Matar Mogamed
Feinde	Al Thamen Alba Jamil Ithnaan Isaak Om Madora Judar (früher) Sindbad (früher)
Media
Manga Debüt	Magi: Nacht 1 AoS: Letzte Nacht
Anime Debüt	Episode 1
Japanische Synchro	Kaori Ishihara
Deutsche Synchro	Katrin Heß

Aladin ist einer der vier Magi der aktuellen Ära und ein Magier. Er ist der Sohn von König Salomon und Königin Shiba von Alma Toran, und ist allgemein bekannt als Salomons Stellvertreter. Aladin wurde von Ugo im Heiligen Palast aufgezogen. Als Ugo es für richtig hält, schickte er Aladin auf seine Reise, um Al Thamen zu bekämpfen und um zu verhindern, dass dieser Welt dasselbe Schicksal ereilt wie Alma Toran.

Während der drei Jahren, in denen Ali Babas Bewusstsein sich in der neuen Dimension bewegte, verschwanden Aladin, Morgiana und Hakuryu auf mysteriöse Weise.

Später wird jedoch offenbart, dass er vor zwei Jahren eine Konfrontation mit Alba und Sindbad hatte und das der Grund sei, weswegen er, gemeinsam mit den beiden, spurlos aus der Welt verschwand.

Er ist der Hauptprotagonist der Serie Magi.

Aussehen

Zur Beginn der Geschichte hat Aladin eine kleine, schmale Figur, mit mittellangen blauen Haar, die er immer zu einem dünnen Zopf geflochten hat, sowie Stirnfransen, die an seinen großen blauen Augen enden. Es wird gesagt, dass er das Ebenbild seines Vaters ist, wobei Momo sagte, dass seine Augen denen seiner Mutter ähnelten (in Form, wenn nicht in Farbe).

'Aladin zu Beginn'

Er trägt zur Beginn der Geschichte eine schmale blaue Weste, die er immer offen ließ, und Bandagen, die er um seine Brust wickelte. Er trägt eine lange, weite Hose in Weiß (Sirwal), jedoch trägt er keine Schuhe dabei. Außerdem trug er immer sein Markenzeichen (eine goldene Flöte), welche er als Andenken an seinen Freund Ugo mit einer einfachen Schnur um seinen Hals gebunden hat, und auch dann noch trug, als diese nicht mehr funktioniert. Auch trug Aladin immer einen Holzstab bei sich, den er als Geschenk von Baba erhielt. Er wurde jedoch im Kampf von Muu Alexius in Magnostadt zerstört. Seitdem trägt Aladin den Stab, den eins Matar Mogamed gehörte, um sich auch an das Versprechen, was er ihm gab, zu erinnern. Normalerweise trägt er seinen magischen, weißen Turban auf dem Kopf, welchen er in Notfällen zum Fliegen benutzt. In der Mitte des Turbans befindet sich ein Rubin.

'Magierrobe'

Während und nach seines sechsmonatigen Studium an der Akademie von Magnostadt, trägt Aladin eine weite schwarz/weiße Magierrobe, was dem Standard der Akademie entspricht. Aladin hat beide Arme in Bandagen gewickelt, unter einen sich ein Stein befand, welcher die Rukh von ihm fernhalten soll (um seine Identität als Magi geheim zu halten). Statt seines magischen Turban auf dem Kopf, trug er einen Hut, der den von Yamraiha etwas ähnelte. Jedoch behielt Aladin den roten Rubin und befestigt ihn mit einer goldenen Kette, sodass er sich wieder in der Mitte seiner Stirn befindet. Seine übliche Kleidung ist unter seiner Robe, bis er davon raus gewachsen ist. Ali Baba sagte auch, dass er im letzten Jahr etwas größer wurde.

'Aladin nach dem Zeitsprung'

Nach dem dreijährigen Zeitsprung ist Aladin deutlich gereift. Er ist merklich größer geworden, ist nun auch etwas größer als Titus , und hat eine noch größere Ähnlichkeit mit seinem Vater. Er hat jedoch immer noch die Augen und die sanften Gesichtszüge seiner Mutter. Sein Haar ist nun bis zu seinen Fußfersen länger geworden, jedoch zieht er es immer noch vor, sie in einen langen dünnen Zopf zu flechten. Er trägt eine luftige lange Robe, die sehr schlicht ist. Das Oberteil ist in Weiß/Gold gehalten, das Unterteil in blau und um seiner Taille ist ein schmales rote Band, was am Ende ein Medalienartiges Abzeichen hat, wo der achtzackige Stern graviert ist, befestigt. An beiden Fußgelenken trägt er eine goldene Fußkette, die auf den ersten Blick an Fußfesseln erinnern. Aladin ist auch weiterhin barfuß unterwegs. Der Rubin befindet sich nach wie vor mit einem Kettchen befestigt an seiner Stirn. Sein Stab ist weiterhin Mogameds Stab.

Persönlichkeit

Aladin hat eine sehr freundliche und fröhliche Persönlichkeit, und als solcher fällt es ihm leichter, Freunde zu finden. Er schätzt seine Freunde sehr, da er früher nie wirklich welche hatte, außer Ugo, bevor er die Welt betreten durfte. Er wird auch schnell verärgert, wenn welche ihnen respektlos behandeln oder seinen Freunden schaden zu fügen, wenn nicht sogar hegt er dann Groll denjenigen, der sie verletzen will. Um seinen Freunden zu helfen, ist er fest entschlossen, stärker zu werden. Aladin tut alles, um sie vor feindlichen Angriffen zu schützen und verteidigt sie sogar bis zu dem Punkt, an dem er wegen Überanstrengung fast selber stirbt.

Er ist ein wenig naiv in Bezug auf die Welt und weiß nicht, was ein Basar, eine Räuberbande, eine Lebensplanung, ein Dungeon oder was es bedeutet, einen Sklaven zu befreien, weil er den größten Teil seines noch jungen Lebens im Raum der Seelenstärke verbracht hat. Jedoch ist er für sein Alter ziemlich weise, kann anderen Ratschläge geben und kann zu den verschiedensten Zeitpunkten bemerkenswerte Erkenntnisse liefern. Aladin scheint niemals herablassend zu sein, wenn er andere kritisiert, und bietet seine Meinungen und Gedanken in einer nüchternen Art und Weise an. Er hat auch ein ruhiges Temperament, und ist sogar in der Lage, in den gefährlichsten oder schrecklichsten Situationen ruhig zu bleiben, um sich Pläne und Lösungen auszudenken. Er ist auch sehr lernbegierig und zeigt große Interesse beim Lernen der Magie von Yamraiha und in seinen Kursen in der Akademie von Magnostadt.

Aladin zeigt keine Interesse für Reichtum, Ruhm oder ewiges Leben von Ugo zu haben und ist auch breitwillig, sein ganzen Beutel voller Münzen für ein Stück, Richtung Magnostadt, zu zahlen. Trotzdem ist er für sein Alter ziemlich pervers, da er gerne bei hübschen Frauen mit einer mollig zarter Figur und "großen, weichen Brüsten" seinen ganz eigenen Spaß hat und laut Ali Baba, ziemlich Erwachsen wirkt.

Aladin neigt auch dazu, Essen zu essen, das nicht seins ist, wie, im Anime, er alle Wassermelonen in einem Wagen von Ali Babas Meister oder im Manga sie von Leilas und Sahsas Karawane aus aß. Er hat aber auch ein heimliches Gefühl der Einsamkeit, weil er sich von allen anderen so anders fühlt, da er ein Magier ist. Jedoch fühlt er sich sogar von den anderen drei Magi anders, da er der vierte Magi ist, der nicht einmal existieren sollte.

Geschichte

'Aladin verzweifelt'

Am Anfang der Geschichte war über Aladins Vergangenheit nicht viel bekannt. Man sieht ihn, gemeinsam mit Ugo, im Raum der Stärke, wo er verzweifelt versuchte, sein Leben zu opfern, da er nicht länger eingesperrt sein wollte und nichts über sich wusste, somit seine eigene Existenz für nichts und nichtig empfand. Jedoch beschützt Ugo ihn und gab ihm die Wahl, frei einen Wunsch zu äußern, den er dann als seinen Freund opferte. In Laufe der Geschichte fand Aladin dank Salomon und die Weisheit Salomons heraus, wer er ist und von wo er kam. Die ersten Erinnerungen, die er hat, sind die im Raum der Stärke mit Ugo, wo ihm alles beigebracht wurde, was er von ihm kennt. Sie konnten eine lange Zeit nicht aus dem Raum entkommen und sind erst einige Zeit später entkommen. Bloß das nur Ugos Kopf nicht mit nach draußen konnte. Als er dann mit Dunya über Magnostadt sprach, erwähnte Aladin, dass er von einem "Land" käme, was niemand kennt und es sehr, sehr weit entfernt sei.

Im Alma Toran-Abenteuer wurde Aladins Herkunft enthüllt. Er ist eigentlich der Sohn von König Salomon und Königin Shiba, die eins über Alma Toran herrschten. Als Shiba schwanger wurde, nutzte sie ihre Magie, um sein Wachstum in ihrem Mutterleib zu verzögern, weil sie wollte, dass er in einer glücklicheren Welt geboren wird. Doch nicht lange, nachdem Salomon die Welt vereinte, verriet Alba, eine seiner Kameraden und Magi, ihn. Sie versammelte alle Mitglieder, die ihm ebenfalls schlecht gesonnen waren, und so bildeten sie Al Thamen. Ein Krieg brach zwischen Al Thamen und Salomons Anhängern aus, sodass Shiba schlussendlich gegen Alba kämpfte, jedoch von ihr besiegt und getötet wurde. Obwohl Shiba starb, überlebte Aladin, der noch in ihrem Leib war, und wurde Ugo als Salomons und ihr letzter Wille anvertraut. Nachdem die Überlebenden von Alma Toran gezwungen wurden, im Untergrund weiter zu leben, weil alles Leben auf der Oberfläche erloschen war, begannen sie an ihrer Situation zu verzweifeln und wurden wieder gegeneinander misstrauisch. Darauf präsentierte Ugo den Überlebenden Aladin als den Sohn von Salomon und Shiba und als Salomons Manifestation. Ab diesem Skript erwiesen alle Einwohner von Alma Toran als auch die Dschinn ihn an und sprachen mit ihm. Als die neue Welt dann erschaffen war, begann Al Thamen, diese zu zerstören sodass Ugo gezwungen wurde, Aladin früher auf die Welt zu schicken, als er eigentlich wollte, in der Hoffnung, die Tragödie von Alma Toran zu verhindern.

Handlung

Das Nachwort-Abenteuer

Die folgenden Informationen beziehen sich aus dem Ableger/Prolog von Magi: Adventure of Sinbad.

TBA

Das Dungeon-Abenteuer

Die folgenden Informationen beziehen sich aus der Haupt-Manga-Serie Magi.

Sobald Aladin gemeinsam mit Ugo aus dem Raum der Stärke entkam, macht er sich auf die Suche nach den Dschinn-Metallgefäßen. Die Geschichte beginnt damit, dass Aladin in der Nähe der Oase Utan, geschwächt, halb am Verhungern sowie verdursten, eine Räuberbande um etwas zu Essen bat. Sie fingen an, ihn auszulachen und bedrohten ihn, bei einem Sklavenhändler zu verkaufen. Als sie ihm jedoch ein Messer ins Gesicht drückten, sprossen Ugos Arme aus, um sie anzugreifen und ihm zu verteidigen.

'Aladin, Leila und Sahsa beim transportieren der Wahre'

Später wurde Aladin von Leila und Sahsa dabei erwischt, wie er, für Leila, kostbare Wassermelonen der Karawane, bei denen die beiden arbeiteten, aß. Da er es nicht wusste, entschuldigte sich Aladin bei den Zweien und fragte, was sie jetzt tun sollten. Als Entschädigung wurde er gezwungen, drei Tage ohne Bezahlung zu arbeiten. In den nächsten Tagen verbrachte er seine Zeit mit Leila und Sahsa, half ihnen beim transportieren der Wahren, lernte dabei seine Umgebung von den beiden, lernte sie persönlich besser kennen und stellte ihnen sogar Ugo vor. Schließlich plante die Karawane dann weiter zu ziehen, diskutierten, ob sie die Route drei nehmen sollten und fragten dann um Leilas Meinung, in welche Richtung sie gehen sollen. Sie schlug vor, da sie von Gerüchten aus hörte, dass sich in der Gegend Räuber herumtrieben, besser die Route vier zu nehmen.

Während der Diskussion tauchten zwei zwielichtige Typen auf, die Leilas Vergangenheit der Karawane offenbarten sodass sie beschlossen, nicht die vierte Route zu wählen, da sie überzeugt waren, dass Leila versuchte, sie auszutricksen, sowie sie es früher eins tat. Aladin erkannt und glaubte Leila, sodass er sie draufhinwies, dass ihre Freunde die dritte Route nahmen. Als sie darauf sagte, dass sie sich wohl in ihren "Freunden" getäuscht habe und zurück zum Räuberhandwerk kehren wollte, sagte er, dass sie dann sterben würde, es schon traurig genug sei, wenn man einmal das Vertrauen eines Freundes verliert und wenn man dies immer wieder täte, irgendwann vor Kummer stirbt. So sagte sie, dass es zu spät sei. Aladin jedoch versicherte ihr, dass es nicht zu spät sei und rief darauf Ugo, um hinter der Karawane zu gehen. Während Sahsas Karawane von den Dieben angegriffen wurde, kamen Aladin, Leila und Ugo an, um die Diebe zu besiegen. Danach bedankten sich Leila und Sahsa bei Aladin und verabschiedeten sich von ihm.

Einige Zeit später fuhr Aladin zusammen mit einer Frau und ihrer Tochter, Mina, in einer Karawane mit, wo Buddel, ein reicher Weinverkäufer; und der Kutscher Ali Baba waren. Während der Fahrt beleidigte Aladin unwissentlich Buddel, wurde darauf von Ali Baba beschützt, als der Beleidigte ihn mehrere Tritte geben wollte, die der Kutscher auf sich nahm, und schölte ihn auf seine Tat hin. Danach redete er ein bisschen mit Ali Baba, der ihm seine Träume davon teilte, eines Tages einen Dungeon zu erobern und reich zu werden, was Aladin am Anfang nicht wirklich interessierte. Als er jedoch ihm vom ganzen leckeren Essen und den hübschen Frauen, die man dann bekäme, erzählte, erweckte Ali Baba unbewusst Aladins Interesse und erzählte ihm, was sie alles für einem täten. Bis er zu dem Punkt kam, wo er ihm das "treiben" versuchte zu erklären. Als darauf dann die Frau kicherte und ihre Tochter ihn fragte, ob er schonmal in einem Dungeon war, wurde er von Buddel unterbrochen und spottete über Ali Babas Traum, dass dies nur Wanderratten täten, die in der Wüste nach essbarem durchstöberten, und er lieber bei seinen Leisten bleiben sollten. Ali Baba stimmte ihm daraufhin zu und lachte es ebenso aus, jedoch bemerkte Aladin, wie sehr Buddels Worte ihn wirklich frustrierten. Kurz darauf schlängelte eine Wüstenhyazinthe unter den Rädern ihrer Karawane, sodass diese samt Buddels Wein umkippte. Während er sie sammelte, stieß Buddel versehentlich sein Wein und das kleine Mädchen, was neben dem Fass war und mit in seiner Karre fuhr, über den Rand eines tiefen Loches, was die Wüstenhyazinthe bildete, fiel. Als Ali Baba sich darauf ausstreckte, um Mina zu retten, wurde er von Buddel aus dem Weg gedrängt, der versuchte, seinen Wein zu retten sodass Mina in die Wüstenhyazinthe fiel.

'Aladin rettet Ali Baba'

Darauf befahl Buddel Ali Baba, dass er endlich seinen Wein weg schaffen solle, wickelte ihm um den Finger, als er sagte, dass er gute Arbeit täte und dafür seinen Gehalt verdreifachen würde, ging dann zur Frau und bat ihr Geld, als Entschädigung ihres Kindes, an. Als Ali Baba dann einsah, dass kein "irgendjemand" hilft, schlug er Buddel ins Gesicht, schrie zu ihm, dass man mit seinem dreckigen Wein kein Menschenleben kaufen könne, und schnappte sich ein Weinfass, um Mina zu retten. Als er das kleine Mädchen darauf wohlbehalten zur Mutter zurück brachte, schlängelten sich von hinten ihm die Greifarme der Wüstenhyazinthe und versuchten ihm, statt des Mädchens, zu fressen. Währenddessen versuchte Aladin verzweifelt Ugo zu rufen, der wegen Sand in der Flöte, nicht kommen konnte. So zog er an seinen magischen Turban, was voll beladen von Buddels Wein war, flog über das Loch und rief zu Ali Baba runter, dass er nicht aufgeben solle und er von ihm noch viel mehr lernen möchte, was man weder für Geld noch für Wein kaufen könne. Darauf warf Aladin das gesamte Wein in den Mund des Monsters und rettete Ali Baba, worauf sie später gelobt wurden, bis Aladin endlich Ugo aus der Flöte rufen konnte. So erreichten sie dann die Oase Qishan.

In Qishan lud Ali Baba darauf Aladin ein, sein Gast zu sein und bei sich zu übernachten und redete ihm ein, dass wer an seiner Seite gegen seine Feinde kämpfe, dieser sein Gast und Freund sei, was Aladin sehr glücklich machte, da dieser sein erster Freund sein würde. Bei sich Daheim fragte Ali Baba nach der Flöte und Ugo, der aus dieser kam, und erkundigte sich, ob Aladin Ugo in einem Dungeon gefunden habe, worauf Aladin antwortete, dass er die Flöte in einem ganz normalen unterirdischen Zimmer bekam, in der er gemeinsam mit Ugo eine ganz lange Zeit war und es ihnen erst vor kurzem gelang, diesen Raum zu verlassen. Er fragte dann Ali Baba und sich selber, ob es in diesen Dungeons Dschinngefäße gäbe und bat ihn dann, als dieser kurz nickte, ihn zu einem bringen, worauf sich Ali Baba wunderte, wer dieser Bursche sei. Bevor er jedoch antworten konnte, kam Ali Babas Chef, um ihm zu sagen, dass Buddel von ihm eine große Summe als Entschädigung seines verlorenen Weins verlangte, sogar vor hatte Ali Baba zum Sklaven zu machen, da der Wein für einen berühmtberüchtigten Menschen der Stadt war, dem es eine Freude machte, Sklaven zu schinden und zu schikanieren. Ali Baba tröstete seinen Boss darauf, dass er einen Dungeon erobern wird, ihm somit die Entschädigung zahlen würde und bat Aladin, seinem Chef Ugo zu zeigen, als Gegenzug dafür, dass er ihn zu einem Dungeon bringt. Dann stellte Ali Baba seinem Chef Aladin vor, worauf dieser erst dachte, er stelle ihn als seinen Freund vor. Doch als dieser ihn nur als seinen Gefolgsmann vorstellte, war Aladin sehr niedergeschlagen, wobei Ali Baba den Grund für Aladins Ärger nicht verstand und angenommen hatte, dass er keine Lust mehr auf dem Dungeon hatte, Bauchweh hatte, sich Sorgen um seinen Anteil des Geldes machte, wobei er das letztere eher dachte und Aladin versicherte, dass er sein Dschinngefäß bekäme, Ali Baba sich mit den restlichen Schätzen begnügen würde und er nicht mehr auf ihn böse sein sollte. Doch Aladin reagierte nicht so, wie er es sich erhoffte. So machte sich Ali Baba Sorgen, dass Aladin nicht mehr mit ihm zum Dungeon möchte und erinnerte sich dann an das Gespräch mit ihm, wo er in Fahrt kam, als es ums leckere Essen und den hübschen Frauen ging. Darauf nahm er Aladin mit in einem Nachtclub, um seine Laune wieder zu verbessern. Jedoch reagierte Aladin nicht und lag nur schlaff neben Ali Baba, der nun frustriert war und ihn aufforderte, ihm einfach zu sagen, was ihm nicht passte. Aladin fragte dann, ob er bloß nur sein Gefolgsmann sei, wobei Ali Baba korrigierte, dass er das nur so daher sagte, da sein Boss vor ihm stand und es logisch sei, dass er sein Kumpel, Kamerad und Freund sei, wobei Aladin ihn dann mit tränen gefüllten Augen fragend ansah, ob dies wirklich stimmte und wieder glücklich war, als dieser es bestätigte.

'Aladins Versuch Morgiana zu helfen'

Danach erzählte Ali Baba Aladin von die Geschichte des ersten Dungeon und dem jungen Mann, der ihn erobert hat und sagte ihm, dass sie einen anderen Dungeon, Amon, in Angriff nehmen, als Aladin fragte, ob sie zum ersten Dungeon gehen. Ali Baba erzählte ihm darauf, dass die Dungeons, sobald jemand ihn erobert hat, spurlos verschwinden und nicht mal eine Ruine vom ersten gäbe, jedoch dafür neue wie Pilze aus dem Boden überall auf der Welt schießen. Dann sagte er zu Aladin, dass es ein gefährliches Abenteuer sein könne, da seit zehn Jahren niemand Amon erobert habe, worauf er ihn dann fragte, ob er immer noch möchte, dieser sich nicht weigerte, doch nicht in einen Dungeon zu gehen, jedoch nun Ali Baba an sich selber zweifelte. Aladin hingegen ermutigte ihn, in dem er sagte: "Das ist keine "Treppe des Todes"! Das ist ein Weg, der direkt zu deinen Träumen führt!" So gewann Ali Baba wieder sein Enthusiasmus, beschloss sich dann jedoch, vorher sich vor dem Dungeon vorzubereiten und mit Aladin als erstes einzukaufen. Als Aladin während des Einkaufens ein großes Schwert fand und es Ali Baba zeigen wollte, verlor er das Gewicht, schwang hin und her, sodass Ali Baba zurück wich und versehentlich gegen Morgiana stieß, wo die beiden schnell bemerkten, dass sie eine Sklavin war. Aladin, der nicht wusste, dass seine Tat ein schweres Verbrechen war, durchtrennte die Ketten und sagte zu Morgiana, dass sie jetzt ihre wunderschöne Füße nicht mehr verstecken müsse.

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Als dann Buddel erschien und Ali Baba versklaven wollte, ihm demonstrierte, was ein Sklave nicht machen dürfte und daran an Morgiana zerrte, verteidigte Aladin seinen Freund, schlug mit seiner Flöte an Buddels Unterschenkel, fragte ihn, weshalb er das Recht habe, Menschen zu quälen und meinte darauf, dass Ali Baba nie sein Sklave werde und er solche Kerle wie ihn hasste. Darauf rief Buddel die Polizei, um die beiden zu verhaften, worauf sie dann vor dieser davon liefen. Als sie jedoch umzingelt waren, rief Aladin Ugo und sie machten sich auf den Weg zu Amon. Ali Baba zögerte erst, wurde jedoch von Aladin hineingestoßen, als dieser mit ihm kollidierte und somit den Dungeon betraten.

Aladin war zuerst im Dungeon angekommen und erklärte Ali Baba, dass er schon eine ganze Weile dort auf ihm wartete, da seine Kleidung schon getrocknet war. Gemeinsam gingen sie dann durch einen einzigen Tunnel und landeten in einer riesigen Höhle mit mehreren Tunneln. Ali Baba, der in bester Stimmung war, beschloss erst alleine, willkürlich irgendein einen bestimmten Tunnel zu durchqueren und lobte, dass er endlich in einem Dungeon sei. Als jedoch Aladin an Ali Babas Kleidung rupfte, überredete er ihn, da er etwas Angst hatte, sich die Zeit zu nehmen und gemeinsam darüber nachzudenken, was sie als nächstes tun sollten. So gingen sie zurück zum Ausgangspunkt, was ihnen das Leben rettete. Als sie wieder in der großen Höhle mit den ganzen Eingängen waren, bemerkte Aladin ein Kreuz an einem Eingang, worauf sie dann bei jeden Tunnel ein Symbol fanden. Ali Baba erkannte schnell ihre Bedeutung, erklärte darauf Aladin, dass ein Eingang keinen Zeichen haben muss, da dieser der Richtige sei und fanden darauf den richtigen Eingang ohne Zeichen.

'Ugo gegen Königs-Slime'

Auf dem richtigen Weg, den sie trafen, fanden Ali Baba und Aladin neben ein goldfarbenes Moos, was leuchtete, einen weiteren großen Raum voller schöner leuchtende Kugeln, die Ali Baba auf dem Namen "Regenbogenperlen" taufte. Als sie sich darauf ein bisschen unterhielten, sah Aladin eine Kugel, die leicht gerissen war und rannte aus Neugier zu ihr, worauf er dann von einer Monsterameise halb gefressen wurde und von Ali Baba aus dessen Maul gezogen wurde. Kurz darauf zerbrachen die Edelsteine, die sich als Eier der Monsterameise herausstellte, und wurden darauf von diesen umzingelt. Darauf beschwur Aladin Ugo und konnte mit Ali Baba erfolgreich entkommt. Jedoch konnte er ihn nicht lange aufrechthalten, da er Ugo zum zweiten Mal am Tag rief, rief ihm zurück und erklärte Ali Baba, dass er mit seiner Bauchkraft sparsam umgehen sollte. Doch als sie nach hinten sahen, bemerkten die beide, dass ihnen die Monster, die Ugos Beinmuskeln kopierten, um sie einzuholen, folgten. Ali Baba versuchte darauf die Monster mit seinem Messer zu schlitzen, worauf seine Angriffe nichts wirken, da diese Monster Slimes sind und im Kampf den imitieren, der stärker sind, als es selbst. Bald danach erschienen sie in ihrer Slimeform, verschmolzen sich zusammen, um zu einem Königs-Slime zu werden. Aladin beschwur abermals Ugo, um dieses Monster mit seinem Spezialtrick zu besiegen. Der Kampf gegen dem Königs-Slime ging schnell vorüber, sodass an der Stelle, wo die Dungeon Kreatur stand, nur noch ein riesenloch mit voller klebriger Überreste des Monsters übrig war. Jedoch erschöpfte dies Aladin sehr, sodass Ali Baba um ihm besorgt war, ihm Essen gab und dann mit ihm in einer Höhle flüchtete, als dieser dann in einem tiefen Schlaf fiel, um ihn vor Monstern zu schützen.

Als dann nach einer Weile Aladin aufwachte und von Jamil, den Emir der Oase Qishan, erfuhr, dass Ali Baba schon vorausging, stellte er Aladin seine zwei Sklaven vor, Morgiana und Goltas, als dieser die Sklavin die ganze Zeit über anstarrte. Dann fragte Aladin den Emir, als er erklärte, dass Ugo sein Freund und nicht sein Sklave sei, ob Ali Baba wirklich schon vorrausging, worauf Jamil es gelassen bestätigte und ihm versicherte, dass er ihn retten würde. Kurz darauf kamen sie an einem Ort an, wo jeweils drei Eingänge waren. Ohne zu wissen, welcher von den drein der richtige zur Schatzkammer sei, entschied sich Jamil, da er befürchtete, dass Morgiana nichts riechen könne, wenn es keine Leiche vom Vorgänger gäbe und Goltas nichts sagen könne, wenn er etwas entdeckte, am besten er und Goltas einen der Eingänge überprüften, während Morgiana mit Aladin zurückblieb und über ihn auf passte. Als sie darauf dann alleine waren, schaffte Aladin schließlich doch, nach einigen Bemühungen, Morgiana zum Lachen zu bringen, in dem er den Emir parodierte. So sprachen sie dann über ihre Heimat, worauf sie dann wütend wurde, als Aladin darauf bestand, ihre Ketten wieder zu durchtrennen, damit sie wieder zu ihrer Heimat gehen könne, und dann meinte, als sie sagte, dass sie es nicht könne, da sie Angst vor den Emir hatte, dass Jamil unsichtbare Fesseln habe, die Morgiana an ihn ketteten. Darauf warnte Morgiana ihn, dass er Jamil nicht unterschätzen sollte und offenbarte ihm, was mit Ali Baba wirklich geschah, als dieser dann direkt über Aladin erschien. Erst etwas verwirrt, benutzte Aladin seinen magischen Turban, um ihn und Ali Baba nach oben zu heben, worauf die Sklavin die beiden bei ihrer Flucht versuchte zu stoppen, wobei sie ihr erfolgreich entkommen konnten. Voller Freude, dass Ali Baba doch nicht in einer Falle starb, fragte Aladin ihn, was denn geschah und weshalb er voller Blut war, worauf dieser ihm sagte, dass er es ihm alles später erklären würde und mit ihm zu einem Tor kam, was Ali Baba fand.

'Nekropolis'

Am Tor erzählte Ali Baba Aladin, wie er das Tor am Ende der Fallgrube fand, meinte darauf, dass er glaube, dass sie vor dem Tor der Wahrheit standen, diese er jedoch nicht öffnen konnte. Nach einem Blick auf die Tür informierte Aladin Ali Baba, dass er wüsste, wie man sie öffnet, da so eine selbe Tür auch im Raum gab, wo er gemeinsam mit Ugo war. So ging er zu Tür, tatschte dagegen und öffnete sie mit einem "Sesam, öffne dich". Nachdem sie durch einen dichten Nebel gingen, erreichten sie den Rand einer riesigen Stadt, die sich vor ihren Augen erstreckte. Während sie sich in Richtung des Turms in der Mitte der Stadt machten, fragte Ali Baba sich, was das für eine Stadt wirklich sei und wie alt sie wäre, worauf Aladin antwortete, dass es sich um eine Stadt der Toten handelte, die man auch Nekropolis nannte und dies er von Ugo erzählt bekam. Ali Baba bat dann darauf Aladin, ihm seinen Freund vorzustellen, sobald sie den Dungeon verlassen haben, und auch mehr von ihm selber zu wissen, worauf Aladin nickte und dann das Tor des Turms öffnete, als sie ankamen. Doch als sie den Turm betraten, fanden sie, statt eine Schatzkammer, eine Rumpelkammer.

Nachdem sie jedoch keinen Schatz oder Dschinngefäß fanden, beschlossen sie in ein anderes Gebäude zu gehen, um dort die Schatzkammer zu finden. Als jedoch Goltas am Eingang erschien und ihnen den Weg versperrte, dachte Ali Baba, dass er gegen sie kämpfen wollte. Er wurde jedoch von Aladin gestoppt, worauf dann Goltas wegen schweren Wunden vor ihnen zusammenbrach. Während Ali Baba sich fragte, ob diese Stichwunden von Jamil kamen, wurde Aladin, als er sich von seiner Hocke aus erheben wollte, von Morgiana in die Ferne getreten, darauf folgte sie seine Flugbahn und Ali Baba wurde gezwungen, gegen Jamil zu kämpfen. Anfangs war Jamil von seiner Schwertkünste sehr überzeugt, wurde jedoch schnell von Ali Babas königliche Fechtkunst überwältigt. Darauf schrie er nach Morgiana, dass sie ihm helfen solle, sodass sie ihm gehorchte und zu seiner Rettung mit einer beängstigenden Geschwindigkeit zu ihm eilte. Ali Baba versuchte darauf Morgiana zu überzeugen, sich seiner Seite anzuschließen und frei von Jamil zu werden. Jedoch schlug sie ihn zu einer Säule, als sie sich dagegen entschied und ihm erst ermittelte, doch sich für seine Seite entschieden zu haben. Jamil gab darauf Morgiana sein Schwert und befiehl ihr, Ali Baba zu töten. Als sie jedoch ihn mit dem Schwert angreifen wollte, teilte Aladin die Klinge in zwei Hälften.

'Ein Magi'

Besorgt über seinen Freund fragte Aladin Ali Baba, ob alles in Ordnung sei und wappnete seine Aufmerksamkeit dann Jamil und Morgiana, als er ihm sagte, dass er sich vor ihr auf der Hut nehmen sollte. Aladin bat um seine Flöte, die er wieder haben wollte und beschwur dann die Rukh mit einem Zauberstab, den er fand, als Jamil sich erst weigerte, ihr ihm wieder zu geben. Darauf befahl er Morgiana wieder, Aladin mit ihrer Stärke anzugreifen. Doch dieser attackierte sie mit Magoi, wobei er Morgiana schließlich an einer Wand festhielt und sie bat, etwas da zu bleiben. Erneut fragte Aladin Jamil nach seiner Flöte, der dann wehrlos und gezwungen war ihr ihm zurück zugeben, jedoch hysterisch versuchte Aladin zu überzeugen, ihn zum König zu machen, worauf Aladin erwiderte, dass er nicht glaubte, dass er irgendetwas besonderes sei. Nach der Wiedervereinigung mit Ali Baba begann Aladins Flöte an zu glitzern, worauf Aladin sie dann spielte und ein Lichtstrahl zu einem Topf hin weißte, was ebenso strahlte. Nachdem Aladin das Gefäß an stupste, erschien Amon, fragte im Raum rum, wer König werden sollte, verbeugte sich dann vor Aladin, als er ihn sah und sprach ihn als Magi an.

Kurz darauf erschien Ugo aus der Flöte, um mit Amon zu sprechen, der Aladin kurz erklärte, was ein Magi und letztlich was er selbst sei. Bevor Amon mehr von Aladins Fragen beantworten konnte, beginn der Dungeon zusammenzubrechen, als jemand von draußen versuchte, sie zu versiegeln. Amon schafft einen Ausgang und rief zu Morgiana, die zögerte, als sie versuchte, Jamil ebenfalls zu retten, jedoch von Goltas gestoppt wurde und ihr überzeugte, zu gehen, während er mit seinem Meister bis zu ihrem Tod zurückblieb. Er zerbrach, mit einem Wunsch an Morgiana, ihre Ketten und verließ gemeinsam mit Aladin und Ali Baba, sowie seinem Schatz, den Dungeon.

'Das Versprechen'

Beim Verlassen des Dungeons reisten Aladin und Ali Baba gemeinsam zurück und unterhielten sich über ihr Abenteuer. Als Aladin darauf meinte, dass ihr Abenteuer damit zu Ende sei, bedankte sich Ali Baba bei ihm, dass er ihm half den Dungeon bezwungen zu haben, wobei Aladin sich eher bei der neuen Freundschaft bedankte, die er in ihm sieht. Darauf bestreitet Ali Baba, dass ihre gemeinsame Zeit vorüber sei und verkündete, mit ihm gemeinsam weitere Dungeons und die ganze Welt zu bereisen, worauf sie sich dann ein Versprechen gaben.

Als sie dann erwachten, fand Morgiana sich in einen Vorort von Qishan wieder, Ali Baba fand sich in den Resten des Dungeons wieder, samt seinen Schätzen, während Aladin auf einem großen Feld bewusstlos von Reitern gefunden wurde.

Das Koga-Abenteuer

Aladin träumte von der Zeit, als er gemeinsam mit Ugo noch im Raum der Stärke war und fragte ihn was ein Land, Volk und er selber sei. Als Ugo ihm jedoch nicht antwortete, wer er sei, schrie Aladin auf und erwachte in einem Bett, was im Dorf der Koga lag, als gerade Toya mit Frühstück hineinkam. Sie erklärte ihm, dass er von ihrem Freund gefunden wurde als dann die Dorfälteste Baba hineinkam und Aladin als “Der Sohn der Rukh” bezeichnete, worauf sie sich darüber unterhielten. Danach gingen sie nach draußen, wo der Spähtrupp zurück kehrte und Toya Aladin ihren Freund Dorji vorstellte, worauf er sich bei ihm wegen seiner Rettung bedankte.

'Aladin überrascht den Koga-Clan'

Die Krieger des Clans beginnen dann, über die Unterwerfung des Osten, was das Reich der Kou tat, zu diskutieren, als Dorji dann aufmunternde Worte rief, worauf der Clan ihre Fäuste zum Jubeln hochhielten und dann schockiert zu Ugos Arm sahen, als Aladin seine Flöte spielte. Sie fragten ihn, ob er ein Spion aus dem Kaiserreich Kou sei, worauf Toya partei für ihn erteilte. Auf die Frage, wie er am Rande des Berges gelandet sei und woher er komme, antwortete Aladin, dass er selber dies wissen würde und er eigentlich in Qishan war, wo er auch wieder hinwollte. Jedoch erklärte man, dass man fünf Jahre zu Fuß bräuchte, um dort wieder zu gelangen, was Aladin schockierte. Glücklicherweise erklärte Baba, dass in zwei Wochen eine Karawane auf dem Frühlingsmarkt vorbeikäme, die ihn dorthin bringen könnte, worauf sich Aladin freute und dann Toya erklärte, dass dort ein Freund auf ihn warten würde. Später am Abend beobachtete Aladin, wie jeder Spaß hatte, während er mit Baba etwas außerhalb saß und von ihr erklärt bekam, dass jeder im Koga-Clan eine Familie sei. Darauf erinnerte sich Aladin wehmütig, wie ihm Ugo weisgemacht hatte, dass er weder Familie noch Eltern habe, sondern etwas Besonderes als alle anderen Menschen sei. Er kommentierte dann, dass die Koga es guthaben, jedoch antwortete Baba, dass solange er bei ihnen lebe, er zu derer Familie gehöre und dass er ihr Junge sei, was darauf Aladin immens aufmunterte.

Am nächsten Tag begleitete Aladin Toya und Dorji, worauf er sie fragte, ob sie ein Reitervolk seien. Ihm darauf antworten, ignorierte er Dorji und saugte lieber am Euter eines Pferdes. Während Toya und Dorji über die Zunkunft ihres Volkes sprachen, kletterte Aladin auf das Pferd, um es zu reiten, was kurz darauf dann außer Kontrolle gerät, jedoch dann von Hakuei Ren gerettet wurde, als sie aufsprang und es stoppte. Als sie sich den Koga vorstellte, als das dritte Kind des ersten Kaisers des Kou-Reiches, und ihnen vorschlug, unter dem Schutz ihres Reiches zu kommen, sah Aladin zu seiner Flöte und fragte Ugo, was er habe. Nachdem ein Aufstand von den Koga kamen, starrte Aladin der kaiserlichen Prinzessin hinterher.

'Aladin stattet Hakuei einen Besuch ab'

Am Abend besuchte darauf Aladin Hakuei, um mit ihr zu sprechen. Er bat sie, das Dorf nicht zu überfallen oder Baba zu töten, da er die alte Frau und das Dorf liebgewonnen hatte, worauf Hakuei ihm aufrichtig versicherte, dass sie niemals jemanden töten würde. Aladin kicherte und kommentierte darauf, dass ihre Rukh nicht den geringsten Zweifel aufweisen und kehrte dann zum Dorf zurück, um mit Baba darüber zu sprechen. Allerdings entdeckte er auf dem Weg zurück mehrere Wagen, die sich vom Dorf entfernten und als er dann ankam, fand er heraus, dass alle Frauen entführt worden, worauf er dies Baba erzählte. Mit der Anweisung, niemanden zu töten, da sonst nur Krieg ausgelöst würde, verfolgten Aladin und Baba die Männer mit Ugo und dem Turban, verloren sie jedoch aus den Augen.

Während sie auf die Rückkehr der Männer warteten, erzählte Baba Aladin von der Legende der Magi, als sie ihm als merkwürdig bezeichnete, da er einen Riesen und die Rukh beherrschte. Als sie ihm erzählte, was ein Magi sei, sah er Gedanken versunken zu seinen Füßen und antwortete, dass er keine Eltern habe, um sie zu fragen, wer er sei. Darauf sagte sie jedoch, dass er nun das Kind von Baba sei und der Freund von Ali Baba und Ugo, als sie ihn fragte, ob er keine Freunde habe, was er lächelnd verneinte. Lächelnd, dass er überrascht von der alten Frau sei, nickte er und erzählte ihr, dass er mit der kaiserlichen Prinzessin gesprochen habe und sie ganz unbesorgt sein könne, da er und die Prinzessin sich ein versprechen gegeben haben, kein Blutvergießen zwischen ihnen geben würde. Kurz darauf tauchten die Männer mit den geretteten Frauen zu ihnen, worauf sie ein Feuer anzündeten, da noch nicht alle Frauen da waren.

Als Aladin, gemeinsam mit Toya, Baba suchen gingen, fanden sie sie mit einem Pfeil am Rücken schwer Blutend liegend. Aladin zerrte darauf sein Turban, als man herausfand, dass sie noch am Leben sei, und trug sie somit ins Dorf zurück, mit der bitte, dass sie nicht sterben sollte. Am nächsten Morgen, als die anderen Kogas am Diskutieren waren, ob sie die Kou-Soldaten angreifen sollen, saß Aladin bei Baba und fragte sie, was er tun solle, da ihr geliebtes Dorf in großer Gefahr geriet. Nachdem das Clan sich für den Kampf entschieden hatten, fragte Aladin Dorji, ob er wirklich kämpfen wolle, wobei diese erst ihn sprachlos ansah und dann rief, dass dies für ihre Familie sei, worauf der kleine Junge später, als Hakuei und ihr Getreuer, Seishun Li, von den Koga angegriffen wurden, einzugreifen und sie zu stoppen.

'Babas Seele'

Nachdem Baba es schaffte den wütenden Bewohnern zu stoppen, trotz ihrer blutenden Wunde, meinte Aladin zu Ugo, der außerhalb der Gruppe stand, dass es beeindruckend sei, wie mutig sie die Entscheidungen fällen, die ihre Zukunft betrafen und die beide hilflos wären. Kurze Zeit später verstarb Baba und erschien, als Rukh Gestalt, hinter Aladin auf, der sich erschreckte. Er fragte sie, ob sie tot wäre und meinte, dass alle wegen ihr weinen würden, da sie sie lieben, wobei die alte Frau lachte und zu ihn meinte, dass es so unbeteiligt klingen würde und ob er nicht so empfinde. Aladin jedoch meinte lächelnd, dass er sie genauso liebe, wie die anderen, er sich jedoch zurückhält, da er der Meinung sei, nicht so viele Erinnerungen mit ihr zu haben, wie die anderen. Baba jedoch meinte, dass sie sehr wohl viele gemeinsame Erinnerungen haben würden und er nie alleine sei, denn die Rukh, die die Seelen der Welt verbinden, würden ihm immer ihre Kräfte leihen. Am Ende sagte sie zu Aladin folgendes, was ihn zum Weinen brachte: "Also glaube mir, du bist ganz und gar nicht alleine!"

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Als Aladin Ugo erzählte, dass er froh darüber sei, an diesen Ort gekommen, und nun verstehen würde, wer er sei, leuchtete seine Flöte einen Weg in die Ferne, was Hakueis Metallgefäß reagierte. Noch kurz, bevor Ryosai, ein Hauptmann einer Kompanie, die kaiserliche Prinzessin enthaupten wollte, vereitelte Aladin, mit Ugo, seine Verschwörung und somit rettete die Prinzessin.

'Paimon taucht auf'

Als Hakuei Aladin darauf fragte, wer er sei, sah er erst auf den Stab von Baba, ehe er lächelnd antwortete, dass er ein Magi sei, was der Prinzessin erschreckte. Nachdem sie sich kurz unterhielten, leuchtete das Metallgefäß von Hakuei auf, worauf Aladin sie bat, es zu berühren, was er dann auch leicht beunruhigt tat. Darauf tauchte dann der Dschinn Paimon auf, der das Chaos und den Liebeswahn verkörperte, und meinte, dass eigentlich ihr Vertrag schon abgelaufen war. Als dann auch Ugo aus der Flöte kam unterhielten sie sich still, was Aladin sich fragte. Paimon erklärte Aladin, dass es ihr egal sei, was mit der Welt geschehe und sie nur geschaffen wurde, um dem Gefäß des Königs und Hakuei ihre Kräfte zu leihen, worauf Aladin sie dann fragte, was er als Magi tun sollte. Der Dschinn jedoch erklärte, dass sie nicht berechtigt seien, einem wie er Anweisungen zu erteilen und er nur den Wille der großen Rukh folgen sollte. Darauf unterhielten sie sich dann noch etwas um die Dungeon und um das Königsgefäß, bevor Aladin sich zurück zum Dorf machte und darüber nachdachte, was im Dungeon Amon geschah, den er gemeinsam mit Ali Baba bezwungen hatte.

Am Ende seines zweiwöchigen Aufenthaltes bei den Koga, waren Aladin, gemeinsam mit Toya, Dorji, Bator und Boyan auf dem Weg zum Frühlingsmarkt, um mit einer Karawane nach Qishan zurück zu kehren. Während sie sich zum letzten Mal verabschiedeten, erhielt er von Dorji den Stab von Baba, wobei sich Aladin erst nicht sicher war, da dieser den Koga wertvoll war. Jedoch meinte Dorji, dass Baba sich darüber freuen würde und dies ein Andenken an ihr sei. Auch bekam er etwas zu Essen von Toya und ein Schwert, mit dem er sich verteidigen könnte. Aladin erkannte das Schwert als das, was Goltas hatte und fragte sie, ob sie jemanden mit seinem Namen kennen würden, bevor er erklärte, was mit ihm passierte. Dorji sagte ihm, dass die Namen wie "Goltas" und "Dorji" gebräuchliche Namen in den Koga seien, beschließt aber trotzdem, für seine Seele zu beten. Mit der Gewissheit, sich irgendwann wiederzusehen, fuhr dann die Karawane mit Aladin ab.

'Die Reise geht weiter'

Als sich Aladin dann wieder an das Gespräch von Paimon erinnerte, meinte er zu Ugo, dass er wirklich hierhergeführt wurde, sowie Ugo es eins gesagt hatte. Dann tauchte eine Erinnerung an den Raum der Stärke auf, wo Aladin eins versuchte, sein Leben zu opfern, jedoch von dem Dschinn gerettet wurde. Ugo entschuldigte sich, dass er ihm keine seiner Fragen beantworten könne, da er sein Diener war, er sich jedoch einen einzigen Wunsch erfüllen lassen könne, den Aladin dafür opferte, ihn als seinen Freund zu haben. Darauf verbrachten sie ihre Zeit gemeinsam, ehe Aladin ihn lächelnd antwortete, als der Dschinn ihn fragte, ob sein Wunsch weise war, ihn als sein Freund zu haben, dass er als Wächter des Palastes diesen Ort nicht verlassen könne und er sein einziger Freund sei, weswegen er ihn niemals verlassen dürfe. Ugo bedankte sich dafür bei Aladin, schickte ihn jedoch dann doch nach draußen, mit einer bitte, die metallenen Dschinn-Gefäße zu suchen und seine Kameraden kennenzulernen, was Aladin zustimmte. In der Gegenwart zurück, gab Aladin seinem Freund recht und folgte auf seiner scheinbar so einsamen Reise dem Fluss der Weltgeschichte, wo er Begegnungen und Abschiede erlebte, die kein Zufall waren.

Das Morgiana-Abenteuer

Aladin war mit anderen gefangen, die Fatima gefangen genommen hatte, zu sehen, als Morgiana die Tür zur Kammer auftretet. Er wurde von der Fanalis entdeckt, was ihn sowie sie überraschte. Als er sie darauf feststellte, dass sie das Mädchen im Dungeon sei, fragten ihn seine Kameraden, ob er sie kennen würde, sodass er erklärte, dass sie das starke Mädchen sei, von dem er zuvor erzählt hatte.

'Das Wiedersehen'

Als die anderen versuchten, Aladins Fesseln zu lösen, erzählte er Morgiana, dass er hätte nicht träumen können, dass sie sich an diesem Ort wiedersehen würden, worauf der Fanalis zugibt, sich um ihn gesorgt zu haben, da er damals nicht aus den Dungeon kam, sie jedoch erleichtert sei, dass es ihm gut ginge. Aladin sagte, dass viel passiert sei und erklärte ihr dann, als sie ihn fragte, wie er von den Banditen überwältigt werden konnte, da er ja stark in ihren Augen sei, dass sie von einem Abhang aus riesige Felsbrocken auf die Karawane geschleudert hatte und er dabei sein Bewusstsein verlor. Er bemerkte, dass er gefesselt sei und die anderen ihn auch nicht helfen konnten. In diesem Moment legten die Banditen Giftkräuter aus, die die Gefangenen bewusstlos machen sollte. Zu Aladins und den Anderen Glück, waren jedoch im Sack der Schlüssel auch seine Flöte sowie der Stab.

Danach traf er sich mit Leilas und Sahsas Karawane wieder, die Morgiana retten wollten. Als Leila sich freute, Aladin wieder zu sehen, kommentierte er: "Das freundliche Mädchen und das nicht ganz so freundliche Mädchen von damals!" Leila beleidigte dies und zerrte ihn darauf dann an den Wangen. Sie meinte, dass er immer noch der gleiche wie damals wär, worauf Sahsa meinte, dass er kräftiger und männlicher geworden sei, worauf Aladin stolz zu gab, dass dies an der harten Reise durch die Wüste liege. Er meinte, dass dies ein großer Zufall sei, dass sie sich hier wieder begegnen wurden, worauf Leila meinte, dass sie nicht an Zufälle glaube. Aladin erklärte jedoch, dass in Wirklichkeit alles in der Welt miteinander verbunden sei; "Selbst wenn man weit voneinander entfernt ist, die Seele eines Menschen, der einem etwas bedeutet, ist stets in der Nähe!"

'Aladin befragt Morgiana'

Später am Abend feierten beide Karawanen eine Party. Aladin fragte Morgiana, als er hörte, dass sie auf dem Weg nach Balbadd war, ob sie auch dorthin gehen wollte, sodass sie ihm mit einem einfachen ja beantwortete. Darauf schlug er vor, dass sie gemeinsam gehen könnten, da er auch auf diesen Weg ginge. Er beschloss sich dorthin zu gehen, da er herausgefunden hatte, dass Ali Baba nicht mehr in Qishan war. Morgiana nahm sein Angebot darauf an und reichte ihm darauf ihre Hand. Einige Zeit später begnügte Aladin sich an Sahsa und klammerte sich an ihre Brüste, bis Leila versuchte, ihn da wegzuziehen. Dann saß er gemeinsam mit Morgiana und den beiden Freundinnen an ein Feuer. Fünf Tage später verabschiedeten sich Aladin und Morgiana von Leila und Sahsa, da sie von diesem Punkt aus sie in zwei verschiedenen Wegen trennen mussten. Auf ihren Weg bittet Aladin, auf gute Kameradschaft, und fragte sie dann, ob er sie anders nennen dürfe, da ihm der Name "Morgiana" zu lang sei, worauf sie es erlaubte und ab da an ihren Spitzname "Mo" bekam.

Das Balbadd-Abenteuer

Als Aladin mit Morgiana durch den Wald nach Balbadd machten, erklärte er Morgiana, als sie ihm erklärte, weshalb sie ihm und Ali Baba dankbar sei, dass es ihm zwar freue, er jedoch glaube, dass er sowie Ali Baba einer Meinung sei, sie müsse sich für ihre Befreiung nicht danken. Dann schwärmte Aladin ein bisschen über Ali Baba ehe die beiden über Sindbad stolperten, der sich ihnen, nackt, im Weg stellte. Entsetzt wollte Aladin ihn angreifen, da er erst dachte, Sindbad sei ein Ungeheuer, bis dieser jedoch seine Situation erklärte. Aladin entschuldigte sich dafür, dass er ihn als Monster beschimpfte, lieh ihm einige seiner Kleider und reisten dann, mit Sindbad, nachdem sie sich etwas über das Reisen erzählten, zusammen nach Balbadd.

'Aladin, Morgiana und Sindbad erreichen Balbadd'

Während sie gemeinsam durch Balbadd gingen, erzählte Sindbad etwas über dieses Land und bietet Aladin und Morgiana ein Zimmer in einem luxuriösen Hotel an. Die beiden bedauerten jedoch, nicht genug dabei zu haben, um sich ein Zimmer darin zu leisten, erstrahlten und bedankten sich jedoch bei Sindbad, als dieser ihnen versicherte, das Zimmer für sie zu bezahlen. In ihrem Zimmer angekommen, hüpfte und kullerte Aladin auf eins der Betten herum, ehe er der Bedienstete, die sie zu ihrem Zimmer brachte, ob sie jemanden mit dem Namen Ali Baba kennen würde, worauf diese jedoch geschockt ihr Tablett fallen ließ. Aladin fragte sie darauf, was sie habe, worauf diese ihm mitteilte, dass sein Freund denselben Namen habe, wie "Ali Baba der Wundermann", der der meistgesuchte Verbrecher des Landes sei.

Am nächsten Tag sprachen Aladin und Morgiana über Ali Baba, nachdem Aladin vorher erklärte, dass er sich darüber freue, dass sie und Ugo sich so toll verstehen würden. Aladin war sich sicher, dass dieser Ali Baba, von dem die Bedienstete sprach, ein anderer Ali Baba sei und nicht der, denn er suchte, da er sich sicher sei, dass er kein Räuber sei. Aladin schlug dann vor, dass Morgiana Sindbad über ihr Problem fragen sollte, wie sie nach ihrer Heimat gelangen könne, da die Räuberbande das Schiffsverkehr zum Dunklen Kontinent unterbrach.

'Aladin überrascht Jafar'

Gemeinsam aßen Aladin und Morgiana mit Sindbad, Jafar und Masrur, die von ihm als seine Assistenten vorstellte. Darauf stellte Sindbad der Fanalis fest, dass Masrur ebenfalls ein Fanalis wie sie sei, worauf Aladin, nachdem er aufgegessen hatte, ihre Hand packte und sich dem Fanalis vorstellte. Er wedelte etwas mit seiner Flöte herum, ehe er sie spielte und Ugos Armen herbeirief. Sindbad stellte fest, dass Aladin ein Magi sei, worauf dieser ihn fragte, als sie sich an einem anderen Ort gezogen haben, damit Ugo vollständig kommen konnte, ob er mehrere Magi wie ihn kennen würde. Dieser antwortete, dass er zwar welche kenne, nur nicht besonders gut, bevor er sich als König Sindbad, Heer über sieben Dschinns und Herrscher der sieben Meere vorstellte. Aladin nutzte die Gelegenheit und bat ihn, mehr über einen Magi zu erzählen, worauf Sindbad ihn erklärte, dass ein Magi über ausreichend Magoi besäße, um einen Dschinn mit Leichtigkeit herbeizuzaubern und ihn sichtbar bleiben zu lassen, was Aladin jedoch verneinte und meinte, dass er dafür seine eigenen Kräfte nutzen würde. Es interessant findet, erklärte Sindbad ihn noch etwas über ein Magi ehe er ihn bat, ihm beim festnehmen einer gewissen Bande zu unterstützen, der Nebel-Bande.

Sich erst nicht sicher, fragte Aladin Morgiana, was sie tun sollten, sodass sie beschloss, ihnen zu helfen, da dies bedeutete, dass sie somit den Schiffsverkehr sowie Ali Baba schneller finden könnten, wenn der sie das Problem mit den Banditen lösen. Erfreut über Sindbads Antwort, dass er den König dann bitten würde, die Suche nach Ali Baba ihnen zu erleichtern, nahm Aladin sein Angebot an. So kehrten sie zurück zum Hotel und besprachen über alle Informationen, die Jafar von den Soldaten sowie der Bevölkerung erfuhr. Da sie allerdings nicht wüssten, welches der beiden Gebiete die Nebel-Bande angreifen würden, beschlossen sie sich, in zwei Gruppen aufzuteilen und je ein Gebiet zu schützen. Als dann der Nebel jedoch dichter wurde, fingen alle, einschließlich Aladin mit darunter, an zu halluzinieren.

'Ali Baba bricht ihr Versprechen'

Aladin halluzinierte über Ali Baba, worüber er sich freute, ihn wiederzusehen. Nachdem sich der Nebel etwas lichtete, lag er auf den Boden und fing auch an, über Ugo zu halluzinieren, der jedoch ihm erklärte, dass er einem süßen Traum auf dem Leim gegangen sei. In dem Moment, als Ugo ihn fragte, ob dieser Ali Baba wirklich der sei, der ihm so viel bedeutete, schaffte Aladin sich aus der Halluzination zu befreien und rief darauf den Dschinn herbei. Er bedankte sich bei ihm und war fest beschlossen, seinen Freund zu finden, starrte dabei zum maskierten Banditen, der sich als Ali Baba entpuppte. Aladin rief Ugo zurück, als Ali Baba ihn darum bat, und erinnerte ihn an ihr Versprechen, dass sie gemeinsam reisen würden. Als Ali Baba jedoch meinte, dass er ihr Versprechen nicht halten könne, brach dies Aladins Herz.

In seinem Zimmer im Hotel versuchte Aladin sich aufzumuntern und überlegte, was er als nächstes machen sollte. Als sein Magen darauf knurrte, viel ihm auf, dass er seit einem Tag nichts mehr gegessen hatte und wollte darauf etwas essen gehen, fiel jedoch dann zu Knie, da sein Körper ihm kraftlos erschien. Vor dem Fenster sitzen, erinnerte er sich an die schöne Zeit zurück, die er gemeinsam mit Ali Baba erlebte, bis dann plötzlich Morgiana erschien und Ali Baba in den Raum warf, damit sie reden konnten. Der Fanalis fragte verärgert, ob er wüsste, was er mit seinem Land täte, bis dann Aladin sie beruhigte und dann erzählte, wie er nach dem Verlassen des Dungeons in der Steppe der Koga landete. Er erzählte von den Menschen, die er dort traf. Wie er in eine Familie aufgenommen wurde und dort jemanden sehr liebgewann. Und wie diese Person Aladin von den Geheimnissen der Welt berichtete und schließlich im Kampf starb. Dass das Dorf der Koga die Heimat von Goltas sei, und von der Reise durch die unendliche Weite der Wüste und den unbekannten Lebewesen und Landschaften, die ihm dort begegneten. Und wie er nach all diesen überstandenen Abenteuern schließlich Balbadd erreichte. Aladin bat Ali Baba, ihm zu erklären, warum er in der Nebel-Bande ging, worauf dieser dann von seiner Vergangenheit erzählte.

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Nachdem Ali Baba von seiner und Kassims Vergangenheit in den Slums, seinem königlichen Erbe, wie Kassim ihn verriet, den Palast geplündert und in Brand gesetzt hatte, und wie er schließlich Aladin kennenlernte, verstand Aladin ihn, meinte jedoch dann zu ihm, dass wenn er sich in seinem Zorn hinreißen lassen würde, viele traurige Dinge geschehen würde, was Ali Baba für gut reden hält, erklärte und keine Wahl für seine Taten habe. Als er sich dann als Waschlappen beschimpfte und darauf Aladin bat, den Ort zu verlassen, schlug Aladin mit seinem Stab auf Ali Babas Kopf und meinte, dass er sich beruhigen sollte, er ganz durcheinander sei da er an zu viele schlimme Dinge denke, und damit recht habe, dass dieses Land vor ernsten Problemen stände. Aladin versprach ihn darauf dann, dass sie gemeinsam darüber nachdenken könnten, wie sie seinen Freunden helfen könne, ehe dann Kassim und die anderen in das Zimmer einbrechen.

'Aladin erkennt Sindbads Absicht'

Als Sindbad sich ein Kampf mit Ali Baba lieferte, erkannte Aladin in seinen Rukh etwas, was ihn daran hinderte, Ali Baba zu unterstützen und beobachtete den Kampf sowie Sindbads Ansprache an der Nebel-Bande, etwas entfernt an. Nachdem dieser dann meinte, der Nebel-Bande zu unterstützen, kicherte Aladin und meinte zu Morgiana, dass er ein lustiger Kerl sei. Er fragte sich dann, ob dass alles von Anfang an so geplant sei und stellte fest, dass wenn Sindbad spricht, alle gebannt ihm zuhörten.

Sindbad versuchte Ali Baba zu überreden, sich mit dem König und Vize-König von Balbadd zu reden, worauf dieser sich jedoch nicht ganz sicher sei, dass man ihn anerkennen würde. Aladin jedoch versicherte, dass er ein tapferer Mensch sei und er es wüsste, worauf er damit Ali Baba wieder Mut zurief. Am nächsten Tag wartete Aladin mit Morgiana, und das Volk, vorm Palast auf Ali Baba und unterhielten sich darüber, ob es gut für ihn laufen würde. Bis er dann plötzlich ein Mann bemerkte, der von schwarzen Rukh umgeben war, den er für einen Moment als schwarze Sonne erblickte.

Später am Abend, fragte Aladin Ali Baba, als dieser niedergeschlagen kein einziges Wort sprach und auf das Bett saß, ob er mit dem König reden konnte, worauf er dann beantwortete, dass es nichts zu besprechen gab. Er meinte, dass er alles umsonst sei, was Aladin jedoch verneinte. Er meinte, dass es gut war, dass er den Mut hatte, das Gespräch mit seinem Bruder zu suchen und er damit die Herzen aller Menschen bewegt habe. Als dann Jafar und Masrur die drei Freunde abholen wollte, damit Sindbad der Nebel-Bande Bericht erstatten konnte.

'Die zwei Magi'

Als dann plötzlich Judar auftauchte, um mit Sindbad zu sprechen, fragte Aladin Jafar, wer er sei. Er stellte ihn als jemanden vor, den sie schon von früher auskannten und als ein Magi, wie er selber. Judar blieb abrupt stehen, als er etwas seltsames an den Rukh von Aladin bemerkte und fragte Sindbad ihm zu erklären, wer er sei. Als dieser ihm erklärte, dass er ebenso ein Magi sei, wie er selbe, glaubte Judar ihm erst gar nicht, wappnete sich dann doch zu Aladin um und stellte sich erst freundlich vor. Aladin stellte sich mit etwas Unsicherheit vor und wollte seine Hand annehmen, als dieser ihm reichte, schlug ihn stattdessen ins Auge, sodass dieser nach hinten zu Ali Baba und Morgiana taumelte. Judar forderte ihn auf, sein Königsgefäß zu zeigen, sodass Aladin zu Ali Baba blickte und schwieg. Als dann Judar selber nach ihm suchte, fand er heraus, dass es Ali Baba sei, den er dann als Jammerlappen beschimpfte, sodass Aladin Partei für ihn ergriff und meinte, dass er kein Jammerlappen sei und ihm von Anfang an bewusst war, dass es zu einer Abfuhr enden würde. Judar war jedoch anderer Meinung und beförderte mit seiner Magie Ali Baba zur Wand, sodass Aladin gezwungen wurde, gegen Judar zu kämpfen. Ihm wurde ab da bewusst, dass er ihn aufhalten musste.

Sindbad versuchte erst die beiden beim Kampf zu hindern, jedoch ohne Erfolg. Judar schlug vor, erst Magoi gegen Magoi zu kämpfen, zog damit jedoch die anderen mit hinein. Als er dann Aladin angriff, verteidigte dieser sich und griff dann mit seinen Magoi zurück an, was jedoch aufgehoben wurde, da die beiden unter dem Schutz der Rukh standen. So schlug Judar vor, mit Magie zu kämpfen. Sindbad fragte Aladin darauf, ob er sich etwas mit Magie auskennen würde, was er dann mit einem "Ja" beantwortete, sodass Sindbad etwas über Magie erklärte und was Judar erschuf. Dieser schoss dann sein Gewitterzauber zu Aladin, sodass dieser erst versuchte, es abzuwehren, dann doch dazu gezwungen wurde, Ugo herbeizurufen.

'Aladin gibt Ugo mehr Kraft'

Aladin nun als Magi anzuerkennen, da dieser ein Dschinn gerufen hatte und dies nur Magi könnten, startete Judar dann an ein Regen aus Eisspeeren zu zaubern und griff abermals die anderen mit an. Aladin, der auf Ugo saß, beschützte die anderen und griff darauf mit Ugo den schwarzen Magi an, der sich mit seinem Borg schützen konnte. Dieser lachte und wollte Aladin einen verbleibenden Eisspeer auf ihn richten, wurde allerdings von Ugo beschützt, sodass er den Angriff bekam. Aladin kletterte darauf abermals auf Ugo zur Flöte hoch und versuchte ihn mehr von seiner Kraft zu geben. Jedoch strömte noch Magoi aus den Wunden, sodass Aladin Judar fragte, wieso er das ihnen antat. Dieser meinte jedoch, dass er es vergessen habe und Aladin es als Magi verstehen würde. Ihn als Verrückt abgestempelt, sah Aladin dann zur Flöte und wunderte sich, weshalb Ugo nicht in die Flöte zurückkehrte, obwohl er schwer verletzt war.

Aladin flehte Ugo an, sich zurück zu ziehen, und fiel dann von ihm runter, als dieser nach vorne schwankte. Aladin verstand nicht, warum er nicht zurück ging, obwohl er kein Magoi mehr von ihm bekam. Während er damit beschäftigt war, den Dschinn zurück zu rufen, bemerkte Aladin Judars nächsten angriff nicht, sodass er von Morgiana gerettet wurde, während Ali Baba es schaffte, Judar einer schramme zu zufügen, bis dann Ugo eingriff. Da Aladin ihm allerdings kein Magoi mehr gab, erkannte Judar sofort, dass der Dschinn von jemand anderem Magoi kämpfte und somit nicht Aladin Dschinn sei, worauf er den Dschinn dann mit einem riesigen Eisspeer durchbohrte. Allerdings schaffte Ugo es, ihn zwischen seinen Händen anzugreifen, seinen Borg zu zerstören und ihm somit schwere Verletzungen zu geben, was Aladin erschreckte.

'Aladin liegt im Sterben'

Sehend, wie Ugo den letzten Schlag ausführte, flogen Aladin, Ali Baba und ein paar andere aus der Nebel-Bande durch die Lüfte, wurden jedoch von Morgiana aufgefangen. Als Ali Baba Aladin darauf fragte, was mit Ugo los sei, antwortete er, dass er es nicht wüsste und so was ihm noch nie passiert sei. Als dann auf einmal jemand auftauchte, und Ugo darauf besiegte, griff Aladin die Besucher voller Wut auf sie an. Die Prinzessin erklärte Aladin, dass sie sich gegen den Angriff des Monsters verteidigt hatten, was Aladin verleugnete und meinte, dass Ugo sie nur beschützt habe, da Judar zuerst sie angegriffen habe. Darauf befahl sie ihren untergebenen, die Menschen unten anzugreifen, während sie sich mit Aladin amüsierte. Aladin, der bereit war, sie auszulöschen, wurde dann von Sindbad gebeten, als dieser die Prinzessin aufhalten konnte, seinen Stab wieder ein zu packen und dies nicht er selber sei. Aladin erblickte dann zur Flöte, als die Feinde verschwanden, dass der Stern erloschen sei und beschloss sich, ihm mehr von seiner Kraft zu geben, was ihn allerdings überanstrengte, somit bewusstlos wurde und fast sein Leben auslöschte.

Als Aladin wieder zu sich kam, erwachte er im Heiligen Palast, im Raum der Stärke, auf wo er erst seltsame Gestalten sah und dann Ugos Kopf. Er dachte erst, er sei gestorben, bis jedoch Ugo ihm erzählte, dass er sein Ich von den Rukh zu sich gerufen hatte und sein Körper nach wie vor auf der Erde ruhte. Ugo meinte dann, dass er auch gerne den anderen Magi hergeholt hätte, er jedoch dabei gestört wurde, was Aladin allerdings nicht verstand. Er erzählte Aladin dann vom Schicksal und von dem schwarzen Rukh. Als Ugo ihm erzählte, dass sein König zugrunde ginge, dies jedoch nicht sein Schicksal wäre, merkte er an, dass es ein Wunder bräuchte und dieses Wunder nur ein Magi berufen wäre, worauf er Aladin dann zu einem gewissen Ort schickte, damit er dieses Wunder bekäme, die Weisheit Salomons. Als Aladin darauf dann vor einem starken Licht mit unzähligen schwarzen Löchern erwachte und sich fragte, was das sei, erklärte ihm jemand, dass dies eine Pforte zu einer mächtigen Sphäre gesammelten Wissens sei und diese schwarze Löcher Elementarteilchen der Realität der Welt seien. Als Aladin darauf wissen wollte, wer diese Stimme sei, meinte diese, dass er es erfahren würde, wenn er diese lange Reise zu Ende gebracht hat.

'Aladin eilt zur Rettung'

Gerade, als das Land langsam zu Grunde ging, tauchte Aladin in einem Vogelähnlichen Lichtstrahl auf und eilte zum Palast. Aladin fragte Ali Baba, wieso er so weit ginge, wieso er immer allein die Verantwortung tragen wollte, sowie damals und dieses Mal. Allerdings verlangte er keine Antwort von ihm und glaubte daran, dass er es täte, weil er es nicht anders könnte, weshalb er sich fest beschlossen hatte, Ali Baba immer wieder seine Hand zu reichen und an seiner Seite zu stehen.

Als Aladin darauf dann vor ihm stand, ihn von Judars Angriff beschützte, verlangte dieser dann von ihm, seinen Dschinn zu rufen. Allerdings ignorierte Aladin ihn und fragte Sindbad, der von mehreren Eisspeere an die Wand geheftet wurde, ob es ihn gut ginge und antwortete darauf, dass Ugo nicht mehr da sei. Er erinnerte sich an ihren endgültigen Abschied und meinte dann, dass er jedoch nicht vollständig verschwunden sei und ihn dafür eine Kraft hinterlassen hatte, was dazu folgte das er mittels Hitzezauber einen gigantischen weißen Riesen erschuf. Als er seine gesammelte Magie auf Judar frei gab, gab er dann zu, dass er nicht gewinnen könnte, da seine Magie noch nicht ausgereift sei. Darauf wandte Aladin sich zu Ali Baba und meinte, dass er seine Kraft benötigte und meinte dann, als Ali Baba meinte, er könne nicht mehr kämpfen, dass dies gar nicht stimme und zeigte ihm die Flamme der Hoffnung der Menschen. In dem Moment nahm er sich den Kampfgeist der Rukh und rief die Weisheit Salomons.

'Aladin vs. Judar'

Aladin meinte, dass Ali Baba mit seinem Schwert die Finsternis des Dschinns vertreiben müsse und meinte dann, dass es kein Zufall wäre, dass er bisher nur den Hitzezauber Halfahr Infigahr beherrschte und Ali Baba ein Flammenschwert besaß, weshalb er ihm mit Hilfe seiner Magie sein Schwert wieder regenerieren konnte. Während Ali Baba sich dem schwarzen Dschinn wandte und gegen ihn kämpfte, zeigte Aladin Judar, mit Hilfe der Weisheit Salomons, seine Vergangenheit und kämpfte dann gegen ihn, um Ali Baba Zeit zu verschaffen. Derweil Informierte Aladin von außen Ali Baba über die Prophezeiung, den Willen der Rukh hörbar werden zu lassen, dass die Rukh immer aufrichtig seien, ihm wahrscheinlich verletzen würden, er jedoch die Kraft habe und ein mutiger Mensch sei, weshalb Aladin ihn zu seinem auserwählten, seinem Königsgefäß machte.

Als Ali Baba erfolgreich zurückkehrte, allerdings traurig darüber sei, dass er Kassim nicht retten konnte, tröstete Aladin ihn und meinte, dass wenn die Menschen sterben, sie nicht einfach so spurlos verschwinden würden. Er aktivierte erneut die Weisheit Salomons und rief die Rukh seiner Eltern herbei, erklärte ihm dabei, dass sie nun ein Teil des großen Stroms der Rukh seien. Aladin erklärte, dass die Menschen, die sterben, nicht einfach verschwinden, sondern zurück zum großen Strom kehren würden und dieser Strom die Welt umhülle und somit alle miteinander verbunden seien. Dann rief er die anderen Verstorbenen und erlaubte sie, zu ihren geliebten Menschen zu gehen, die sie vermissten. Am Ende, bevor alle wieder zurückkehrten, erschien vor Ali Baba ein lächelnder Kassim und Mariam, wobei Aladin ihm versicherte, dass er seinen Freund gerettet habe und die Dunkelheit aus seinem Land vertrieben hatte.

Das Sindria-Abenteuer

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Das Zagan-Abenteuer

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Das zweite Sindria-Abenteuer

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Das Seeräuber-Abenteuer

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Das Erkundungs-Abenteuer

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Das Magnostadt-Abenteuer

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Das zweite Balbadd-Abenteuer

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Das Alma Toran-Abenteuer

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Das Kou-Abenteuer

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Das Finale-Abenteuer

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Fähigkeiten

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Körperliche Fähigkeiten

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Metallgefäß

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Magisches Utensil

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Magie

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Statistiken

Menge von Magoi		7/5
Kampffähigkeit		4/5
Körperliche Stärke		1/5
Technik		4/5
Führungsfähigkeit		1/5
Weisheit		4/5

Schlachten

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Beziehungen

Ali Baba Saluja

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Morgiana

TBA

Hakuryu Ren

TBA

Uraltugo Noi Nueph

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Sindbad

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Kogyoku Ren

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Sphintus Carmen

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Titus Alexius

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Yunan

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Yamraiha

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Wissenswertes

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